Dienstleistungen

alpha-teamDRUCK – Arbeitsprobe Imagebroschüre

alpha-teamDRUCK

Strategie

  • Print-Aura im Digitalzeitalter
  • Premiumdruckqualität zeigen
  • Non-Standards wie Japanische Bindung, Drip off, Pop up usw.

 

Content

  • Kurze Texte rund um die vielfältige Kunst des Druckens
  • Sinnlichen Eindruck inszenieren

 

Text

  • Informierende und inspirierende Texte im Wechsel

 

 

Leseprobe

Haptik

Fühlen, fassen, stupsen, packen. Auf unseren Tastsinn ist Verlass. Wenn uns etwas wirklich berührt, geht es uns unter die Haut. Kein Wunder, dass Print wirkt. Die Qualität des Haptischen spricht uns an. Sinnlicher als das Digitale. Bleibender. Der traditionelle Buchdruck hat daher neben modernen Printverfahren seinen angestammten Platz bei alpha-teamDRUCK.

[...]

Mit Hochgeschwindigkeit rauschen gigantische Volumina durch die Maschinen. Dabei vergessen wir leicht, wie alles begann. Ein weiter Weg führt von den ältesten Felszeichnungen der Menschheit über verschiedene Schriften bis hin zur Erfindung der Druckkunst durch Johannes Gutenberg. Mit den beweglichen Lettern und der Buchpresse legte er 1450 den Grundstein für ein Universum aus Büchern, Zeitungen, Zeitschriften und vielem mehr. Das gedruckte Wort hat Zukunft. Warum? Weil es Wissen für alle ermöglicht und uns zum eigenen Denken anhält.

 

Kooperation (Text) mit Die Schmidts.

BVDW, CMF, FAMAB, GWA, GPRA, OMG – Arbeitsprobe Employer Branding Dachkampagne für Agenturverbände

Komm-in-die-Agentur.de

Strategie

Zielgruppe Studierende für Agentursurfing gewinnen

Berufsbilder in Agenturen vorstellen

Vorurteile mit Transparenz und Erlebbarkeit abbauen

Content

Agentursurfing als exklusives Schnupper-Praktikum

Berufsbilder als relevant und kreativ präsentieren

Agenturen als attraktive Arbeitgeber

Text

Tonality: locker, direkt

Sachgerechte Information plus Augenzwinkern

 

Leseprobe

Mythos Agenturalltag 

Schlechte Bezahlung, Null Karrierechancen und Stress ohne Ende? Mach dich schlau beim Agentur-Reality-Check. [...] 
 

So geht Agentursurfing

Du schnupperst sechs Wochen Agenturluft in den Semesterferien – vergütet selbstverständlich. So erhältst du exklusive Einblicke, lernst jede Menge Kreative kennen und verdienst nebenbei noch gutes Geld. [...]

 

Big Brains suchen Big Data für Big Business

Als Data-Analyst/in bist du für die Aufbereitung von großen Datenbeständen zuständig. Außerdem erstellst du aus Daten Modelle, um bessere Einblicke in das Kundenverhalten zu gewinnen. [...]

Das sagst du

Terybyte, Petabyte, Zettabyte.

Das sagen deine Eltern

Du hast als Kind schon immer alles Mögliche berechnet. Jetzt sogar Zukunft?!

Das sagt deine Oma

Papperlapapp! Das Leben ist immer gut für Überraschungen. 

 

Infineon – Arbeitsprobe e-Mobilität

Brummi ist jetzt Summi...

Strategie

  • Bedeutung von e-Trucks für CO2- Neutralität unterstreichen.

  • Bauteile für e-Mobility gehören zu Infineons Produktportfolio.

Content

  • Vermeidung typischer Begriffe wie "Grün" und "Öko".

  • Besondere Akzentuierung von Nachhaltigkeit in der Logistik.

Text

  • Waren von A nach B.
    Bei uns mit E.

Leseprobe

WAREN VON A NACH B. BEI UNS MIT E.

Infineon hat sich bis 2030 zu CO 2-Neutralität verpflichtet und setzt bei Logistiklösungen auf Elektromobilität. Pünktlich zum Internationalen Tag der Umwelt am 05.06.2020 geht am Standort Regensburg ein elektrischer LKW in den Regelbetrieb.

Das Fahrzeug des Logistikpartners Kühne+Nagel fährt viermal pro Arbeitstag die Strecke zwischen dem Werksgelände und einem externen Versorgungszentrum im Osten der Stadt. Der eLKW legt dabei täglich rund 100 km zurück; dank des Elektroantriebs spart er dabei jährlich rund 18 Tonnen CO 2 ein.

Als Hersteller von Leistungshalbleitern, Sensoren und Mikrocontrollern, die auch zum Antrieb von elektrisch betriebenen LKWs benötigt werden, profitiert Infineon selbst von diesem Trend. Auch der in Regensburg eingesetzte eLKW von Framo ist mit Bauteilen von Infineon bestückt. So steuern etwa Mikrocontroller den Antrieb und regeln das Batteriemanagement.

 

GRASSL – Arbeitsprobe Website

Menschen, Wege, Baukultur

Strategie

  •  
  • GRASSL Beratende Ingenieure Bauwesen als Arbeitgeber positionieren:
  • Menschen & Regionen (Dialekt)
  • Baukultur & Lebenszyklus

Content

  •  
  • Bauwerke im Alltag
  • Bau-Inszenierung = Markenkern
  • Content-Objekt-Datenbank
  • Attraktiver Arbeitsalltag

Text

  •  
  • Besondere Headlines für
    bauliche Objekte und die Menschen, die sie nutzen
  • Im Team: Kultur gestalten.

Leseprobe

Gandhi meets Elphi

 

Menschen verbinden

Star der Hafenstadt in Hamburg ist die ELPHI, die Elbphilharmonie. Auf alten Speichergebäuden errichtet, glitzert ihr gewellter gläserner Aufbau. Zu dem aufsehenserregenden Kulturort führt die Mahatma-Gandhi-Brücke. Gelegen zwischen Elbe und Sandtorhafen, erlaubt sie, trockenen Fußes zur Diva zu gelangen. Die Klappbrücke ermöglicht die Einfahrt in den Traditionsschiffhafen.

 

Wege bereiten

Bewegliche Brücken sind Interaktionsweltmeister, sie müssen zwischen unterschiedlichsten Gewerken, wie Stahlbau, Massivbau, Wasserbau, Maschinen- und Antriebstechnik, Elektrotechnik und Architektur Ausgleich schaffen. Zusätzliche Integrationsaufgabe: die wasserdichten Betriebsräume und bestehende Kaianlagen in den Hochwasserschutz einbinden.

 

Baukultur schaffen

Das Bauwerk vereint die Tradition des klassischen, leichten Stahlbaus für das Tragwerk mit moderner Antriebstechnik und einer Fernsteuerung der beweglichen Brücke. Bewusst verzichtet die Brücke auf konkurrierende gestalterische Akzente, nimmt sich zurück, um der Elbphilharmonie nicht die Schau zu stehlen. Nur, wenn die Brücke aufklappt, scheint Gandhi insgeheim zu lächeln – ausnahmsweise spektakulär.

 

Kooperation (Text) mit Die Schmidts

GRASSL – Arbeitsprobe Website

Menschen, Wege, Baukultur

Strategie

  • Sinn & Zweck: Die Marke GRASSL Beratende Ingenieure Bauwesen
  • Show don't tell:
  • Menschen & Regionen (Dialekt)
  • Baukultur & Lebenszyklus

 

Content

  • Bauwerke im Alltag
  • Bau-Inszenierung = Markenkern
  • Content-Objekt-Datenbank

Text

  • Besondere Headlines für
    bauliche Objekte: Brücken, Hochwasserschutz, Tunnel, Trogbauwerke

Leseprobe

Stairways to H(e)aven

 

Menschen verbinden

Wer dabei war, vergisst sie nie - die Sturmflut von 1976. Ein Elb-Pegelhöchststand von 6,45m NN.
Fünf Jahrzehnte später: Schmelzende Polkappen, steigende Meeresspiegel, immer heftigere Stürme – und Hamburg ist immer noch ein offenes Tor zur Welt. Hochwasserschutz ist Men­schenschutz. Lebensqualität mindern sollen die Bollwerke aber nicht, schon gar nicht längs der bedeutendsten Flaniermeile der Hansestadt. Eine geschwungene Treppenanlage schafft eine neue Verbindung zur Lebensader, verbindet Strom und City. Elegant, zeitlos, effektiv.

 

Wege bereiten

Die komplexe Geometrie der kilometerlangen Anlage wurde unter schwierigen Bedingungen wie Hochwasser, innerstädtische Lage, geringes Baufeld umgesetzt. In die vorhandenen Uferwand-Konstruktionen, die teils über-, teils zurückgebaut wurden, galt es multiple Nutzungskonzepte zu integrieren: Flaniermeile, Verweilort, Veranstaltungs- und Gewerbeflächen, Gastronomie, Parkhaus und – last but not least – den Hochwasserschutz.

 

Baukultur schaffen

Die neue Anlage hat sich zur vielbesuchten Attraktion entwickelt. Durch die Verbreiterung der begehbaren Flächen zum Wasser entzerren sich Touristenströme auf diversen Terrassen, Großveranstaltungen wie der Hafengeburtstag lassen sich leichter umsetzen. Geplant mit Ausbaureserve, ist die Anlage dank Ihrer einladenden Geometrie nicht nur ein städtebauliches Highlight, sondern darüber hinaus ein Beispiel für nachhaltiges Bauen. In ihrer jetzt errichteten Form kann sie viele Jahrzehnte unverändert bleiben. Für die visionären Ideen der irakisch-britischen Architektin Zaha Hadid fand GRASSL ungewöhnliche Lösungen.

 

Kooperation (Text) mit Die Schmidts

GRASSL – Arbeitsprobe Website

Menschen, Wege, Baukultur

Strategie

  • Sinn & Zweck: Die Marke GRASSL Beratende Ingenieure Bauwesen
  • Show don't tell:
  • Menschen & Regionen (Dialekt)
  • Baukultur & Lebenszyklus

 

Content

  • Bauwerke im Alltag
  • Bau-Inszenierung = Markenkern
  • Content-Objekt-Datenbank

Text

  • Besondere Headlines für
    bauliche Objekte: Brücken, Hochwasserschutz, Tunnel, Trogbauwerke

Leseprobe

Zähne zeigen für den Arterhalt

 

Menschen verbinden

Der afrikanische Fluss Okavango entspringt auf dem Hochland von Bié im Zentrum von Angola. Von dort fließt er in das wüstenhafte Landesinnere Botsuanas und mündet schließlich in ein inländisches Delta. Dieses bildet die Grundlage für den einmaligen Artenreichtum von Flora und Fauna, der Touristen aus aller Welt anzieht. Um die Erschließung des nordöstlichen Deltas zu erleichtern, wird die Fährverbindung durch eine Schrägseilbrücke ersetzt.

 

Wege bereiten

Am Ort der Brückenquerung ist das feste Flussbett des Okavango etwa 120 m breit. Beidseits schließen sich breite Überflutungsgebiete an, die durch das alljährliche Hochwasser teilweise meterhoch überflutet werden. Vorlandbrücken beidseits der Strombrücke sorgen dafür, dass diese natürlichen Retentionsflächen uneingeschränkt erhalten bleiben. A-Pylone in Form aufragender Stoßzähne bilden eine Art Tor zum Okavango-Delta. Zusätzlich symbolisieren sie, dass das Land Botswana die größte Elefantenpopulation in Afrika besitzt.

 

Baukultur schaffen

Die Bauausführung erfolgt vor Ort seit dem Jahre 2018. Das Bauwerk leistet einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung und Entwicklung der Infrastruktur des Okavango-Deltas. Mit der Fertigstellung des Bauwerks wird den Menschen, die östlich des Flusses leben eine Querungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt, die unabhängig von Wasserständen und Fähr-Betriebszeiten einen Zugang zur nahegelegenen Stadt Mohembo und damit z.B. zu medizinischer Versorgung ermöglicht.

 

Kooperation (Text) mit Die Schmidts

riegel bioweine – Arbeitsprobe Weinkatalog 2016/2017

A wie Apfel, B wie Brioche

Strategie

Imagepflege via Weinkatalog

Wein: Charakter, Qualität, Genuss

B2B: Vielfalt, Professionalität, Service

 

Content

30 Jahre Tradition

Vom Öko-Spinner zum relevanten Bioweinimporteur Deutschlands

Geschichten rund um Biowein

Text

Leseanreize durch Teaser-Stories und Headlines

Tonality: sympathisch und glaubwürdig

 

Leseprobe

Es liegt mir auf der Zunge

Die Gruppe versammelt sich um den Patienten. Diagnose: Starker Stallgeruch. Irgendwie ledrig, muffig und ziemlich animalisch. Ein Pilz - Brettanomyces bruxellensis, um genau zu sein. Szenen einer Tierarztpraxis? Nein, Szenen aus
einem Sensorikseminar bei uns in Orsingen. Die Teilnehmer kräuseln Nase und Stirn. Sie schwenken ihr Glas, riechen am Wein, prüfen Farbe, Geruch und Konsistenz. Sie lernen, was Fehltöne sind – geruchliche oder geschmackliche Mängel bei Weinen, hervorgerufen durch Mikroorganismen wie Hefepilze oder Bakterien. Natürlich, der Schwerpunkt des Seminars liegt auf
den erwünschten Aromen: A wie Apfel oder Anis, B wie Brioche, Brennessel oder Beerenobst und vieles mehr.